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  Viruserkrankungen
 
 Virusinfektionen der Katze

 
 
Nachfolgend findest Du Informationen zu den wichtigsten Virusinfektionen der Katze:

Katzenschnupfen

Katzenseuche

FelV

FIV

FIP.

 
Achtung! Viele der genannten Symptome treten auch bei anderen harmlosen Erkrankungen auf. Bei  Krankheitszeichen bitte immer sofort den Tierarzt aufsuchen. Nur er kann feststellen, ob es sich um eine Infektionskrankheit oder ein anderes Krankheitsgeschehen handelt.
Gerade bei Infektionskrankheiten ist es wichtig, schnell und richtig zu therapieren. 
 
Viren lat. virus „Gift, Saft, Schleim“
 
 
  • sind parasitäre Mikroorganismen mit einer Größe von 18 - 14'000 Nanometer (1 Nanometer = 1 millionstel Millimeter
  • entstanden wahrscheinlich nach den anderen Lebewesen
  • haben keinen eigenen Stoffwechsel
  • bestehen nur aus einer Proteinhülle (Eiweißhülle), die die Erbinformationen DNA (Desoxyribonukleinsäure) oder RNA (Ribonukleinsäure) enthält
  • können sich nicht teilen und benötigen für ihre Vermehrung die Wirtszelle im Lebewesen
  • dringen durch die Zellmembran in die Wirtszelle ein, geben ihr Erbgut frei, dass in die Zell DNA eingebaut wird, jetzt kopiert die Zelle das virale Erbgut, bildet die nötigen Bausteine und es entstehen neue Viren, die sich jetzt im Organismus über verschiedene Wege ausbreiten können
 


Katzenschnupfen: Sammelbezeichnung für Erkrankungen von Nase und Rachenraum und Entzündungen der Bindehaut der Augen

Erreger sind:

Viren: Felines Calicivirus (FCV);Felines Herpesvirus

Bakterien: Chlamydophilia felis; Bordetella bronchiseptica; Mycoplasma


Da 80% der Erkrankungen auf Viren zurückzuführen sind, werden nur diese aufgefürt:

Felines Calicivirus

Erreger
Felines Calicivirus, unbehülltes RNA-Virus, antigene Variabilität,
es gibt immer
neue Calicivirusstämme
Überlebensdauer in der Außenwelt
je nach Temperatur Tage bis Wochen;
unempfindlich gegenüber normalen Haushaltsreinigern!
Wie infiziert sich die Katze?
Meistens direkter Kontakt, weniger durch Tröpfchensinfektion mit den virushaltigen Sekreten der Nase und des Rachens sowie den Augen
Infektionsverlauf
Virus vermehrt sich in den Schleimhäuten von Rachen und den oberen Atemwegen bzw. der Augenbindehaut, Schwere und Verlauf der Erkrankung sind abhängig von der Aggressivität des Virus (Virulenz).
 
Virus wird meist bis zu 60 Tagen ausgeschieden, das Virus kann aber auch lebenslang ausgeschieden werden.
Symptome
Allgemeine Abgeschlagenheit, Fressunlust, Fieber, leichtes Niesen, Bindehautentzündung, Geschwüre im Rachen, an Lippen, Zunge, Nase
 
Je nach Virusstamm kann es auch zu Durchfall, Erbrechen, Lungenentzündung, Muskel- und Gelenkschmerzen kommen.
Diagnose
Labordiagnostisch: Virusinsolierung und Neutralisationstest bzw. auch  PCR-Analyse. (Abstrich aus dem Mundrachenraum)
Therapie
Symptombezogene Therapie insbesondere mit Antibiotika, um sekundäre bakterielle Infektion einzudämmen
Prognose
50% der Katzen zeigen eine Spontanheilung, bei den anderen bleibt die Infektion lebenslang
Management im Mehrkatzenhaushalt
Wenn eine neue Katze ohne aktuellen Impfstatus einzieht, sollte sie getestet und zunächst separat gehalten werden
Prophylaxe
Impfung


 
Felines Herpesvirus-Typ 1

Erreger
Felines Herpesvirus Typ 1, behülltes DNA-Alpha-Virus,
Überlebensdauer in der Außenwelt
Bei einer Temperatur von ca 15 ° bis zu 24 Stunden, bei 4 ° über Monate, in getrocknetem Zustand noch länger,
Unempfindlich gegenüber normalen Haushaltsreinigern!
 
Wie infiziert sich die Katze?
Direkter Kontakt von Katze zu Katze über Sekret von Augen und Nase, auch Tröpfcheninfektion (Niesen)
Infektionsverlauf
Inkubationszeit 2-6 Tage
Infektion beginnt im Nasenraum, und kann sich im Rchenraum, den Bindehäuten der Augen und den oberen Atemwegen ausbreiten.
Virus wird nach 24 nach Infektionsbeginn im Sekret von Augen und Nase ausgeschieden
 
80% der Katzen bleiben latent infiziert, sie müssen keine Symptome zeigen, das Virus wird zeitweise ausgeschieden
Symptome
Schnupfen: wässriger Nasenausfluss, der später schleimig und eitrig wird,
Atembeschwerden
an den Augen: Hornhaut- und Bindehautentzündung,
Augenfluss
allgemeine Symptome:
leichtes Fieber
hohes Fieber, Nahrungsverweigerung und Apathie, wenn Maul- und Rachenraum sowie die Luftröhre und befallen sind
Diagnose
die o.a. Symptome
labordiagnostisch : Virusinsolierung oder PCR-Test
Therapie
die orale Gabe von antiviralen Medikamenten aus der Humanmedizin ist meist nicht wirksam und wirkt teilweise auch toxisch für die Katze.
Verabreichung L-Lysin
 
symptombezogene Therapie, insbesondere mit Antibiotika, um sekundäre bakterielle Infektion einzudämmen
 
Prognose
vollständige Heilung ist selten, bei latent infizierten Katzen (s. unter „Infektionsverlauf“) kann die Infektion reaktiviert werden
Management im Mehrkatzenhaushalt
Wenn eine neue Katze ohne aktuellen Impfstatus einzieht, sollte sie getestet und zunächst separat gehalten werden
Prophylaxe
Impfung


Katzenseuche

Erreger
Felines Panleukopenievirus (Familie der Parvoviridae), kleines unbehülltes DNA-Virus
 
Überlebensdauer in der Außenwelt
bis zu mehreren Jahren
resistent gegenüber Temperaturen
resistent gegenüber haushaltsüblichen Reinigungsmitteln , nur wenige Desinfektionsmittel können das Virus eleminieren.
Wie infiziert sich die Katze?
über Mund und Nase, meist über den Kontakt mit kontaminierten Gegenständen, Virus wird auch vom Menschen in die Wohnung getragen.


Bei einer tragenden infizierten Katze kann das Virus auf die Feten übertragen werden (interuterine Infektion)
Infektionsverlauf
Inkubationszeit 2 bis 10 Tage
Virus dringt über die Schleimhaut von Nase und der Mundhöhle ein. Die Viren breiten sich über die lymphatischen Organe (z.B. Milz, Lymphknoten) aus und erreichen die Organe.
Einen schweren Verlauf nimmt die Krankheit vor allem bei Katzenwelpen
 
Eine infizierte Katze scheidet das Virus über alle Körpersekrete und den Kot aus.
Symptome
Teilnahmslosigkeit, Futterverweigerung, Nickhaut ist sichtbar, Druckempfindlichkeit des Bauches, Durchfall,
 
bei Katzenwelpen feline Ataxie (Störung der Bewegungskoordination)
Diagnose
Labor: im Blut ist eine Leukopenie (Verringerung der weißen Blutkörperchen) nachweisbar
Erregernachweis:
Antigennachweis im Kot mittels ELISA
Therapie
Einsatz von Interferon
Verabreichung von Hochimmunseren ist der medizinischen Wissenschaft umstritten.
 
Behandlung der Sekundärerkrankungen = Flüssigkeitstherapie, Medikamente gegen Übelkeit und Brechreiz, Antibiotikatherapie etc. .
 
Prognose
Bei leichtem Verlauf ist die Prognose gut,
 
Management im Mehrkatzenhaushalt
Leben im Haushalt geimpfte und gesunde Katzen, so können sie sich infizieren, erkranken nicht.
Stirbt eine infizierte Katze, sollten alle Gegenstände die mit Sekreten der Katze in Berührung gekommen sind,entsorgt werden. Die neue Katze sollte einen ausreichenden Impfschutz haben. Man kann auch eine Antikörperbestimmung durchführen
Prophylaxe
Impfung


Felines Leukämie-Virus (FeLV)

Erreger
Felines Leukämievirus (entdeckt 1964), Retrovirus,
Vorkommen in 3 Subtypen
 
 
Überlebensdauer in der Außenwelt
Sekunden bis wenige Minuten,
empfindlich gegenüber normalen Haushaltsreinigungsmitteln
Wie infiziert sich die Katze?
vor allem durch Speichel , ist auch durch Nasensekret, Tränenflüssigkeit möglich,in geringen Mengen auch im Harn (in der Literatur wird auch das Vorhandensein von Viren im Kot beschrieben)
 
Virus dringt über die Schleimhaut von Mund und Nase ein , z.B. wenn Katzen sich beschnuppern, sich gegenseitig putzen, aus einem Futternapf fressen.
 
Übertragung vom Muttertier durch die Plazenta und Milch ist möglich
 
Infektionsverlauf
Das Virus vermehrt sich über die Schleimhaut und lymphatischen Gewebe und gelangt über die Blutbahn in das Knochenmark, vermehrt sich dort weiter, gelangt in das periphere Blut, und kann so Mund, Rachen, Darm, Blase und Speicheldrüsen infizieren.
 
Diese Virämie (Virusausbreitung im Blut) kann unterbrochen werden, wenn das Immunsystem gut funktioniert. Gelingt es der Katze vor Eintritt der Virämie das Virus zu eliminieren (Regressorkatze), kommt es zu keiner Ausbreitung der Infektion; vor neuen Infektionen ist sie geschützt.
 
Erreicht jedoch das Virus das Knochenmark, kann das Virus nicht vollständig eliminiert werden. Das Immunsystem der Katze kann jedoch Antikörper bilden und so verhindern, dass sich das Virus vermehrt und nur noch die virale DNA vorhanden ist. (latent infizierte Katze)
 
Gelingt auch das nicht, bleiben Katzen persistierend virämisch = das Virus lebt zeitlebens im Körper.
 
 
Klinisches Bild einer
FeLV- Infektion
Unspezifische Symptome wie z.B. Fieber (vor allem im akuten Stadium) Lymphknotenschwellung, Gewichtsverlust,
Austrocknung, Schnupfen)
 
primären Erkrankungen wie:
Schädigung des Knochenmarks:
es entstehen Bluterkrankungen (Anämien,Thrombozytopenien,Leukämien)
Tumoren:
Meistens bösartige Lymphome (zu 90%)
Neurologischen Störungen
Fortpflanzungs
 
Und sekundäre Folgeerkrankungen:
 
Unterdrückung des Immunsystems und daraus
resultierende Erkrankungen wie nicht heilende Zahnfleischentzündungen, schlecht heilende Wunden, struppiges, ungepflegtes Fell
 
 
Diagnose
Antigen-Nachweis
 
Therapie
Behandelt werden können nur Sekundärkrankungen.
 
In Deutschland wird auch Interferon(Virbagen® Omega, Firma Virbac) zur Behandlung der Infektion eingesetzt; in der Literatur wird eine deutliche Verbesserung der Überlebensdauer beschrieben.
 
Der Einsatz von Immunmodulatoren ist wahrscheinlich kontraindiziert.
Prognose
Siehe hierzu auch unter „Infektionsverlauf“
 
Eine persistierende Infektion kann nicht geheilt werden. Diese Diagnose ist kein Todesurteil. Durch die Behandlung der Sekundärinfektionen und unter guten Haltungsbedingungen kann eine Katze noch viele Jahre leben.
Management im Mehrkatzenhaushalt
Ist individuell zu beurteilen.
 
Lebt die infizierte Katze schon länger mit anderen Katzen zusammen, so sind diese vielleicht latent oder persistierend infiziert bzw. Regressorkatzen, so dass sie nicht gefährdet sind.
Optimal ist die Trennung von anderen Katzen.
 
 
Prophylaxe
Auch wenn eine Impfung keinen 100%igen Schutz bietet, sollten Katzen mit Freilauf geimpft werden.
Vor der Impfung sollte immer ein FeLV-Test gemacht werden.
 
 


Felines Immunschwächevirus - Katzenaids (FIV)

Erreger
Felines Immundefizienzvirus (entdeckt 1987)
HIV verwandtes Lentivirus, Untergattung der Retroviren,
(lentus = langsam, lange Inkubationszeit, chronischer Verlauf), infiziert Zellen des Immunsystems
Überlebensdauer in der Außenwelt
Sekunden
Übertragung
von Katze zu Katze
durch den Speichel eines infizierten Tieres und hier fast zu 100% durch den Biss.
möglich ist auch Übertragung durch Deckakt = Nackenbiss)
Ansteckung im Mutterleib bzw. die Übertragung durch Muttermilch wird wissenschaftlich für möglich gehalten.
 
Verlauf
2 Wochen nach Infektion Bildung neutralisierender Antikörper ohne das Virus zu vernichten
Vermehrung vor allen in den T-Helferzellen (CD4+ und Lymphozyten) mit der Folge = Schwächung des Immunsystems
 
Symptome
Anfangs, auch über einen längeren Zeitraum keine klinischen Symptome,
im weiteren Verlauf neurologische Symptome
Sekundärinfektionen z.B.
Entzündungen der Mundhöhle,
Tumore (bösartige Lymphome)
Bakterielle Entzündungen von Haut, Atemwegen,
Harnblase
Gewichtsverlust
Durchfall, Auszehrung
Veränderungen im Blutbild
Diagnose
Antikörpernachweis im Blut,
Therapie
Die Infektion selbst kann nicht geheilt werden. Daher ist nur die Behandlung von Sekundärerkrankungen möglich!
 
Die Virusinfektion kann mit Interferon,
(Virbagen® Omega, Firma Virbac) Azidothymidin (Retrovir®, Firma Glaxo-Wellcome) behandelt werden, allerdings ist die Wirksamkeit ist nicht hinreichend belegt.
Der Einsatz von Immunmodulatoren wie z.B. Zylexis® Pfitzer ist wahrscheinlich kontraindiziert und es wird hiervon abgeraten.
Prognose
Heilung nicht möglich
Die Katze trägt das Virus lebenslang und kann es auch übertragen
Bei guten Haltungsbedingungen kann eine infizierte Katze viele Jahre ohne Sekundärerkrankungen leben.
Die Diagnose ist also kein Grund die Katze einzuschläfern
Management im Mehrkatzenhaushalt
Ist individuell zu beurteilen. Wenn keine Revierkämpfe stattfinden, ist eine Infektion unwahrscheinlich.
Freigänger die noch nicht kastriert sind, sollten umgehend kastriert werden.
Lebt im Haushalt eine infizierte Katze, sollte keine neue Katze einziehen.
 
Prophylaxe
Es gibt noch keinen Impfstoff der sicher vor einer Infektion schützt.


Felines infektiöses Peritonitis-Virus (FIP)

Erreger
Felines Coronavirus (FCoV), entsteht durch Mutation aus dem „felinen enteralen Coronavirus (FECV)
 
Überlebensdauer in der Außenwelt
hitzelabil ->inaktiv bei 56 Grad,
können je nach Umgebung länger aktiv sein;
bei Antrocknung in Räumen bis zu 7 Wochen
empfindlich gegenüber Äther
Haushaltsmittel und Desinfektionsmittel zerstören das Virus
Wie infiziert sich die Katze?
oronasal (über Mund und Nase) meist über den Kot
Infektionsverlauf
das nichtansteckende (avirulente) FCoV setzt sich an die Zellen der Dünndarmwand fest und vermehrt sich dort = die gesunde Zelle wird zerstört. Je nach dem Ausmass der Vermehrung der FCoV zeigt sich das Krankheitsbild (= leichte mit mittelgradige Entzündung des Dünndarms),
 
FIP entsteht, wenn es während der Virusvermehrung zu einer Mutation (genetische Veränderung) des Virus kommt -> das Virus vermehrt sich im gesamten Darm, in der Milz, Leber, im zentralen Nervensystem – im gesamten Organismus
 
nach der Infektion mit dem FCoV erkranken weniger als 10% der Katzen an FIP
Symptome
Man unterscheidet zwei Arten der FIP
 
1. trockene (nichtexsudative) Form
2. feuchte (exsudative) Form
 
Symptomatik ist vielfältig: Fieber, Abgeschlagenheit, Fressunlust, Abmagerung, Austrocknung, Veränderungen an den Augen, neurologische Symptome
bei der feuchten Form findet sich eine Flüssigkeitsansammlung in Brust- und Bauchhöhle.
Diagnose
Labordiagnostisch:
Bestimmung verschiedener klinisch-chemischer und hämatologischen Parametern: großes Blutbild, Albumin/Globulin-Ouotient, ne, ALT (Alanin-Aminotransferase Glutamat-Pyruvat-Transaminase), Gesamteiweiiiß, Eiweielektrophorese
 
Untersuchung von Punktatflüssigkeit, Kot, Gewebeoproben
 
Antikörperbestimmung – Vorsicht: Ein positiver Coronavirus-Test unterscheidet nicht, ob es sich um das „harmlose“ oder das „mutierte infektiöse“ Virus handelt.
Dieser Test sollte nur als Zusatzuntersuchung gemacht werden.
Bei gesunden Katzen macht diese Untersuchung keinen Sinn.
 
Auch die PCR (Polymerase Chain Reaction) ist nicht aussagekräftig
 
Antigennachweis in den Fresszellen
 
Radiologisch: Röntgen der Bauchorgane
Therapie
FIP kann nicht geheilt werden,
nur symptomatische Therapie möglich
Prognose
keine Aussicht auf Heilung, man ermöglicht es der Katze ein möglichst gutes kätzisches Leben zu führen, so lange es möglich ist.
Management im Mehrkatzenhaushalt
Wahrscheinlich scheiden auch andere Katzen FCoV aus.
Bevor eine neue Katze einzieht, sollten mehrere Untersuchungen gemacht werden, die negative Antikörpertiter ergeben.
 
Wenn eine in Einzelhaltung infizierte Katze verstorben ist, sollte die Umgebung gereinigt und desinfiziert werden.
Um sicher zu gehen, dass auch angetrocknete FCoV inaktiv sind, sollte man 3 Monate mit dem Einzug der neuen Katze warten
Prophylaxe
Es gibt einen Impfstoff der über die Nase verabreicht wird. In medizinischen Fachkreisen wird die Wirkung kontrovers diskutiert.
Man sollte im Gespräch mit dem Tierarzt klären, ob diese Impfung nötig ist.


Quellen:
Infektionskrankheiten der Katze Katrin Hartmann , Verlag Schlütersche, 1, Auflage 2008
Krankheiten der Katze, Enke-Verlag, 4. überarbeite Auflage






 
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