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  Swing
 

Die Katze lässt der amerikanische Komponist Leroy Anderson (1908-1975) in „The waltzing cat“ beschwingt miauen. Ob Katzen eigentlich gerne Walzer tanzen?




Das nächste Musikstück heißt
"Black Cat-waltz". Man ließ sich von einer
schwarzen Katze inspirieren. Kein Wunder - das Stück wurde für
Halloween geschrieben.

 
 







Auch Jazzmusiker hatten kätzische Musen.

Der Amerikaner Zez Confrey (1895-1971) ließ in seinem 1921 komponierten Song „Kitten on the Keyes“ die Samptpfote elegant über die Tasten seines Klaviers laufen.Eine Herausforderung für jeden Klavierspieler. Gar nicht so einfach, dieses Stück fehlerlos zu spielen.


 

Etwas sanfter bewegen sich die Katzen im „Cat-Blues“ aus dem Film „Cowboy-Bebop“.




 

Im „Tom Cat Blues“ wird der liebestolle Kater Tom besungen, der alle Katzendamen verführen möchte.



 

Thoms Wright Waller (1904-1943) komponierte  zusammen mit Clarence Williams den „Wild-Cat-Blues“, der durch die Interpretation von Sidney Bechet weltberühmt wurde. Einige werden diesen Song auch aus dem Fernsehen kennen, denn er untermalte die Pausenkatzen des Hessischen Rundfunks. Leider stellt der Hessische Rundfunk auf seinen Seite die Geschichte nicht mehr zur Verfügung. Die Pausenkatzen kann man als Bildschirmschoner installieren (hier die Seite des HR)

 

Der Jazzmusiker Benny Goodman (1909-1986) lässt eine ganze Katzenschar swingen:

In den 60er Jahren wurde die Katze auch besungen. Zum Beispiel von Norma Tangega. Ihre Katze nannte sie "Hund" und im folgenden Song erzählt sie, wie sie mit Ihrer Katze gemeinsam spazieren geht: "Dog ist good old Cat. People what you thin of that? That's where I'm at."

 

Der “In and out Cat-Song” beschreibt, wie unsere Samtpfoten uns „im Griff“ haben. Wer es mal nachlesen will, hier findet Ihr den  Text.

 
 
Der nächste Song handelt vom Leid der "Dosenöffner": "Cat, you better come home".

 

 




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